
Roter Schmerlenpanzerwels - lat. Aspidoras sp. C125 red
✔ Becken ab 60cm |
✔ Omnivore |
✔ Gruppe ab 5 Tieren |
✔ Größe ~4,5cm |
✔ Südamerika |
✔ Alter bis 10 Jahre + |
Der Aspidoras sp. C125 red in der Natur
Die Roter Schmerlenpanzerwels oder auch Aspidoras sp. C125 Red, stammt aus Südamerika, wo er im zentralen Brasilien, vorwiegend im Amazonasgebiet zu finden ist.
Wasserwerte in der Heimat der Aspidoras sp. C125 red
pH -Wert |
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Leitwert |
µS |
Gesamthärte |
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Karbonathärte |
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Temperatur |
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Nitrat |
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Die natürliche Lebensweise der Aspidoras sp. C125 red
Ernährung
Geschlechterunterscheidung und Brutverhalten
Die Unterscheidung der Geschlechter bei dem Roten Schmerlenpanzerwels bze. Aspidoras sp. C125 Red sind nicht unbedingt einfach da ohne Laichansatz diese kaum ausgeprägt sind. Deshalb kann man bei ausgewachsenen Weibchen diesen erkennen, da sie dadurch etwas fülliger und minimal größer sind, jedoch ist das selten deutlich erkennbar.
Der Roter Schmerlenpanzerwels im Aquarium
Wasserwerttoleranzen im Aquarium
pH -Wert |
6 - 7.5 |
Leitwert |
~450 µS |
Gesamthärte |
5 - 15 |
Karbonathärte |
1 - 4 |
Temperatur |
20 - 26° |
Nitrat |
< 30mg /Liter |
Haltung von roten Schmerlenpanzerwelsen im Aquarium
Ernährung des roten Schmerlenpanzerwels im Aquarium
Vergesellschaftung mit dem roten Schmerlenpanzerwels
Der Rote Schmerlenpanzerwels ist wie andere Panzerwelse ein absolut friedlicher Wels. Er kann problemlos mit anderen friedlichen Zierfischen, Wirbellosen und Welsen vergesellschaftet werden.
Sie stellen Garnelen und Schnecken nicht aktiv hinterher. Bei einem Futtermangel kann es jedoch passieren, das mal eine Posthornschnecke oder eine junge Garnele verschwindet. Eine Vergesellschaftung mit Krabben oder Flusskrebsen solltet ihr vermeiden. Nicht nur das die Krebse häufig territorial und aggressiver sind, sondern auch, weil beide Arten den bodenbereich udn Unterstände bewohnen und es so schnell mal passieren kann, das der Krebs die Welse verletzt.
Bei einer Vergesellschaftung mit anderen Arten solltet Ihr immer darauf achten, dass die Ansprüche der Tiere an die Wasserwerte, Einrichtung, Beckengröße und Futter zusammen passen, um Stress zu vermeiden und damit auch Krankheiten im Becken.
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